#Followerlisten für den leichteren Einstieg ins #Fediverse für #Neuhier #Fediverse’ianer

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Ich habe da eine Idee. Die Idee ist sicherlich nicht neu, aber vielleicht erfreut sie ja doch ein paar Menschen.

Viele Accounts auf #Mastodon sind Karteileichen, weil sie irgendwann von #Twitter mit einer der großen Wellen vorbeikamen und dann ziemlich schnell die Lust verloren, weil eben kein Algorithmus für Leben und Manipulation sorgte.

Meine Idee ist nun – es #neuhier Teilnehmern zu erleichtern Anschluss zu finden. Dies könnte man leicht durch Listen im CSV-Format umsetzen, welche ein #NeuHier über die Einstellungen importieren kann. - Da Listen sich zusammenführen lassen – anstatt sie zu überschreiben, außer man möchte das – ist dies sehr leicht zu bewerkstelligen.

Selbstverständlich könnte man auch Listen zu unterschiedlichen Fachgebieten führen. Selbstverständlich auch Block-Listen – die waren ja bei T. sehr beliebt … aber nein – diese werde ich nicht hosten.

Follower-Empfehlungs-Listen jedoch sehr gerne.

Wichtig daran ist mir, dass die empfohlenen Accounts auch aktiv sind. Das bedeutet, mindestens ein Toot pro Woche. Karteileichen – auch wenn sie noch so berühmt sind und viele Follower haben, macht ja keinen Sinn.

Wer also Interesse daran hat, in diese Liste aufgenommen zu werden, kann gerne unter diesem Troet seine komplette Adresse im Format @ich@instanz.de hier hinterlassen.

Somit haben die aktiven User hier mehr Reichweite – und wenn der Follower sich auch an den eigenen Themen beteiligt, vielleicht einen neuen Freund – und … die #NeuHier FediVersen einen lebendigen Einstieg, damit die Timeline nicht leer bleibt.

Das Hosting der Listen kann ich gerne übernehmen und würde die Listen jeden Monat auf Aktualität überprüfen.

 

Let’s go and troet!

Igor Warneck

Igor Warneck

Schreiben gehört seit meinem dreizehnten Lebensjahr zu mir. In der Zwischenzeit habe ich einige Bücher veröffentlicht, dann auch mal die Lust an dem Ganzen verloren und jetzt wiedergefunden.

Fotografie ist für mich das entdecken des Verborgenen, um es für meine Mitmenschen sichtbar und auffindbar zu machen.

Mein Ziel: Kreativität statt Rente – denn von der kann ich als lebenslang Selbständiger nichts erwarten. Dem Sozialstaat will ich nicht zur Last fallen und verzichte daher auf das was mir zustehen würde aus freien Stücken.

Lieber schreibe ich Texte für die Gemeinschaft – zur Unterhaltung, zum Nachdenken und gegen so manch alltäglichen Wahnsinn.

Ein Dasein als Lebenskünstler ist möglich – ich lebe es seit vielen Jahren. Wenn Du das unterstützenswert findest, kannst Du unter dem Link mehr darüber erfahren:

[Möglichkeiten der Unterstützung]

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